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Aus einem „Thuja-Urwald“ eine klar strukturierte Flächenanlage gestalten- nicht jeder Kunde liebt solch "krasse" Veränderung!

Als Alternative zum zuvor in kleinteiligem Polygonalbelag verlegten Materialmix stellten wir der Auftraggeberin einen Anden-Quarzitbelag in Bahnenware vor- der „Begeisterte“ und zur Umsetzung kam- eine Beruhigung und Akzentuierung der Flächen war das viel gelobte Ergebnis. Wir danken für diese Wertschätzung

Vor wenigen Jahren angelegter Garten in gehobener Wohnlage -durch Erdwärmenutzung wurde das Grundstück jedoch „einmal umgepflügt“- unsere Aufgabe war es wieder einmal, mit geeigneten Stilmitteln „Design“ in die Anlage zu bringen

Bereits während der Umbauphase an diesem 60-er-Jahre Haus wurden wir von der Bauherrschaft, einer jungen Familie hinzugezogen. Nach intensiver Überarbeitung und Weiterentwicklung der Planung begannen die Arbeiten im Herbst 2017. Rodungen; Rückbauten und Abbruchmaßnahmen bestimmten zu Anfang die Arbeit; ein funktionaler Kellerabgang und der daran anschließende Nordplatz aus Bestandsplatten bildeten den Beginn der Bautätigkeit.

Hier nur ganz kurz: Vorher-nachher

Freude am Spielen, Bewegung und Erlebnis- hierfür gibt es keine Altersgrenzen! So hat es auch uns Freude gemacht, auch bei diesem „Leuchtturmprojekt“ dabei zu sein.

Gleich in drei verschiedenen Bereichen der bestehenden Anlage durften wir „angreifen“. Der Eingangsbereich war in Naturstein umzugestalten: Hier waren neben der unscheinbaren Mülleinhausung, der fußläufigen Barrierefreiheit und der Verbesserung der Ausfahrtssituation die Grünflächen für die selbstständige Bepflanzung durch die Auftraggeberin neu zu fassen.

Ein ungenutzter Bereich- in diesem Fall wurde die großflächige Sickermulde mit ihren allseitigen Böschungen zur Barriere für die spielenden Kinder. Ein Anschluss an die öffentliche Regenwasserleitung war notwendig- aber auch aufwändig… Gleichzeitig wurde der in die Jahre gekommene Maschendrahtzaun durch eine stabile Gittermatten-Zaunanlage ersetzt- nach den Kiga-Sommerferien war „alles wieder grün“ und eine Spiel-und Erlebnisfläche hinzugekommen.

Nordbereich- zukünftig als Sommersitzplatz für große Gesellschaften gedacht- vorgefunden wurde ein Komposthaufen, den es zu „verstecken“ galt- weiterhin sollten eine klare Grenzmarkierung und Windschutz gegeben sein. Der Vorschlag, die geplante Gabionenlinie durch grüne Heckenriegel zu unterbrechen, wurde von den Auftraggebern in der Ausstattung der durchgängigen Wand mit Pflanzaccessoires umgesetzt. Die Illuminierung der Gabionen mit Bodenstrahlern macht diese technische Anlage zu einem besonderen Abenderlebnis.

Zum Gebäude hin abschüssiges Gelände, eine verfaulte alte Holzterrasse- althaus-garten fand die Lösung: Drainagestrang; Tragschicht, einen Tritt zur Einfassung- es entstand eine hochwertige Porphyrterrasse- nach wenigen Tagen war das ehemalige „Sumpfloch“ nicht wiederzuerkennen- seitdem ein begehrter Sitzplatz!

Abgesunkener und aufgebrochener Sandsteinbelag mit Stolperschwelle direkt vor der Tür-in drei Tagen barrierefrei und nachhaltig saniert- ab jetzt ohne Probleme für die Nutzer!

Ob „kleiner oder großer Mensch“- der Spieltrieb steckt in uns allen- ob wir wild schwingend „den Himmel ertasten“ wollen, oder lieber in der Nestschaukel „chillen“- wie`s beliebt! Den Einbau erledigt unser Team für Sie- unter Beachtung der geltenden Sicherheitsnormen, der Wahl und ggf. Anpassung des Standplatzes im Garten… nur das Schaukeln, das ist Ihre Aufgabe-los geht’s!

Umbaumaßnahmen und Umnutzung zur Ferienwohnung. Unsere Aufgabe bestand darin, die Funktionen der Eingangstreppenanlage zu erhalten, auf der gleichen Fassadenseite jedoch einen Sitzplatz mit gesondertem Ausgang für Feriengäste unterzubringen, gleichzeitig den Niveauausgleich zum tiefer liegenden Bestand „hinzubekommen“ Vielfunktionenbereich- geschafft.

Im Zuge der Gebäudesanierung wurden auch die in die Jahre gekommenen Sandspielbereiche saniert-einschließlich Brunnenpumpe und Wasserlauf.

Das Gebäude aus den 50ern des vergangenen Jahrhunderts war durch den Anbau einer zukünftig die Nordfassade bestimmenden Wiederkehr in die Zweitausender-Jahre gerückt worden. Eine moderne, durch Glas-und Lichtelemente belebte Haustüre durchbricht die ansonsten unaufdringliche Fassade; ein alter Maggiagranit-Belag führte zum ehemaligen Hauseingang östlich der neuen Eingangssituation, die alten Schleppstufen wollten so gar nicht zum Neubau passen. Unsere Aufgabe war es also, mit passenden Materialien und Formen eine Verbindung zwischen Bestand und Neuem herzustellen, ohne die Gesamtanlage zu entfremden.

Auch die Feuerwehr bekam einen Fluchttreppenturm- die Anbindung an den Bestand war gefragt- technisch wie gestalterisch. Quadermauern; lebhaftes Steinbeet und Heckenpflanzung binden das neue Bauteil jetzt in die Gesamtanlage ein.

Eine „funktionierende“ Gartenanlage- wir durften Struktur geben und „Hingucker“ hinzufügen. Neben der Herabsetzung des Pflegeaufwands durch Rasen-Mähkanten, dem intensiven Gehölschnitt und der Rasenüberarbeitung standen mehrere Ausstattungsaspekte im Mittelpunkt. Ein gesonderter, mit „verlorener“ Schalung eingefasster Sitz-und Grillplatz; eine Quellstein-Pflanzinsel-Kombination und das neue Spaliergerüst mit Obstgehölzpflanzung und frostfesten Designkugeln machten den Garten zum liebens-und lebenswerten Unikat.

Industriegebäude- Grünplanung und Gestaltung der Vegetationsbereiche. Ein expandierendes Elektronikunternehmen am Standort Kirchzarten; wir durften in den letzten Jahren immer wieder am alten Standort für die Firma tätig sein.

Wir hatten es uns so schön ausgemalt: „Wenn es im Juni im Tal langsam heiß wird, gehen wir hoch auf die Schwarzwaldhöhen und genießen beim Bau eines tollen Projekts den Bergsommer!“ Doch es kam anders: Der Juni 2016 zeigte nicht nur in den Medien überschwemmte Dörfer und Städte- auch wir bekamen die Wetterkapriolen mit „voller Wucht“ zu spüren…

Eine Reihenhausanlage, vor Jahren vom Bauträger auf engem Raum zweckmäßig angelegt. Über eine Empfehlung kamen wir in einen Garten. Schon bald durften wir auch die Nachbarn beraten - und dann für beide tätig werden.

Reihenhaussiedlung; abschüssiges, daher ungenutztes Gelände, vom Bauträger erstellte Betonterrasse-bereits im 2. Jahr verwildert…das fanden wir von althaus-garten beim ersten Ortstermin vor. Im Austausch mit der jungen Familie entwickelten und bauten wir hieraus einen hochwertigen „Inlay-Garten“. Die Pflanzflächen grenzen nicht wie üblich an die Beläge an, vielmehr sollte die Gesamtgartenfläche auch für Feste nutzbar sein, die Pflanzflächen wurden also aus der dann ebenen, allseitig eingefassten Belagsfläche „herausgeschnitten“.

Schon früh im neuen Jahr durften wir einen privaten Terrassensitzplatz sanieren. Aufgabe war neben der kompletten Neuanlage eine Grundmauerabdichtung nebst Drainageneuverlegung - innerhalb der bestehenden Einfriedung.

Auf eine Empfehlung hin, durften wir in einem Freiburger Stadtteil tätig werden. Im dicht besiedelten Gebiet waren zwei neue Doppelhaushälften erstellt worden; von allen Seiten einsehbar. Unsere Aufgabe bestand darin – in dem diagonal verlaufenden Wohngartenzuschnitt- die Nutzungsbereiche Terrasse; Rasen; Pflanzbeete sowie Kräuter- und Obstgarten nicht nur unterzubringen, sondern eben sinn-und maßvoll anzuordnen.

Ein klassische Hausgartenumgestaltung- in der Einfahrt mussten die notwendigen Geh- und Fahrlinien mit der gewünschten Mehrung von Grünen Bereichen in Einklang gebracht werden...

Erste Bilder im Winter- Ausführung im Hochsommer- einmal „ums Haus arbeiten“ durften wir uns bei dieser sympathischen jungen Familie. Die vor Jahrzehnten „provisorisch“ angelegten Wege, Betonmauern und Bestandspflanzen sollten einer zeitgemäßen Nutzung Raum geben. Durch die vorbereitenden Gespräche und den regelmäßigen Abstimmungen unter der Maßnahme gelang es, die wertvollen Altpflanzenbestände ebenso in die Neuanlage zu integrieren, wie Teile des massiven Maggia- Polygonalbelags der ehemaligen Garagenzufahrt einen neuen Lageort und Verwendungszweck bekamen- doch sehen Sie selbst…

Nicht alle Tage verlegen wir Rollrasen auf dem Schrägdach - nur dank eines Bewässerungssystems mit Zeitschaltuhr ist eine Wiese in dieser Lage möglich!

Der Auftrag zur Gestaltung des Eingangsbereiches des Sportverein Kirchzarten war eine Anforderung in handwerklicher und logistischer Hinsicht - die Alt- und Neuhöhen mussten exakt aufeinander abgestimmt - große Betonfertigteile berechnet und angefertigt werden - heraus kam ein gradliniger minimalistischer Baukörper, der sich bewusst in die bestehende Gebäudestruktur eingliedert.

Über die gesetzliche Vorgabe das gesammelte Regenwasser über die belebte Oberbodenschicht zu versickern, kamen wir an diesen Auftrag. Die Bauherrschaft machte aus der Not eine Tugend und nahm gleichzeitig einen großen Regenwassertank...

Arbeiten, wo andere Urlaub machen - das war der Reiz an unserem Auftrag zur Sanierung und Umgestaltung einer großen Café- und Biergartenfläche direkt im Herzen der weltbekannten Schwarzwaldkulisse am Titisee. Aufgabenstellung hierbei war die barrierefreie Einbindung eines bestehenden Kioskgebäudes aus den 60er Jahren vierseitig an die Uferpromenade Nord und Süd sowie an den intensiv genutzten Bootssteg und die dazugehörende Slipanlage. Im laufenden Betrieb wurde somit in zwei Bauabschnitten erst die Süd- dann die Nordachse gestaltet.

Eine Hausgartenterrasse mit brüchigem Klinkerbelag war umzugestalten und zu erweitern - unter einem mit Holzelementen abgestützten Wintergarten im Obergeschoss. Weiterhin war ein Wind- und Sichtschutz nach Osten zu erstellen - fixe Sitzmöglichkeiten und eine Außentheke waren zu schaffen. Wunsch der Kundschaft war der ebenerdige Übergang in die ansteigende Rasenfläche über einen barfuß-freundlichen Holzbelag, weiterhin war eine Belagsfläche in mediterranen Farbtönen auf die von der Bauherrschaft gewählte Betonwerksteinvariante der Mauer abzustimmen.

Modernisierung und Anpassung des Kapellengarten um die Pflege und den Zugang zur Kapelle den aktuellen Erfordernissen anzupassen. Umgestaltung zu einem pflegeleichtem und offenen Kapellengarten.

Die Betreiber dieser Ferienpension im Hochschwarzwald wollten eine ansprechendere Umgestaltung ihrer Anlage, welche bisher auf großen Kiesflächen aufbaute, hin zu einem repräsentativen Eingangsbereich. Weiterhin sollte eine klarere Abgrenzung hin zu den öffentlichen Verkehrsflächen geschaffen werden, eine Geländemodellierung in unterschiedlichen Höhen war unsere Anregung als Anlehnung an die umliegenden Berghänge. Die Erschließung des zu sanierenden Maggia-Granitbelages im privaten Eingangsbereich wurde bewusst unauffällig und abgegrenzt gegenüber dem breiteren Gästeeingang gehalten. Da der Pflegeaufwand bei Aufwertung der Grünflächen nachhaltig gering bleiben sollte, entschieden wir uns für den Aufbau eines Steinbeetes, welches durch offene Pflanzbereiche (die bepflanzten „Berghänge“) gekrönt wird.

„Kinder aus dem Haus, Lust auf neues innerhalb der bekannten Umrahmung“

Das Hofgut - eine Fläche um die ehemalige Pferdetränke der kaiserlichen Postkutschen - wo schon der Brautzug der Marie Antoinette 1770 vorbeikam - sollte im historischen Stil, dennoch zeitgemäß und barrierefrei langfristig befestigt werden. Wir gewannen den Wettbewerb und durften in einem klassisch, gekollerten Pflaster, Farbton Muschelkalk die Fläche gestalten - heute schon von vielen Gästen aus aller Herren Länder bestaunt - hier einige Team-Impressionen …

Nordzimmer; Fensterflügel Richtung Carportdach, aber jede Menge Ideen - so begann dieser Auftrag innerhalb unserer Familie. Die jüngste Tochter, die dem Büroraum auf der Südseite weichen musste, machte aus der Not eine Tugend … Alles begann damit, dass das Sicherheitsgeländer Richtung Carport-Dach irgendwann fehlte: „Ich möchte einen eigenen Garten." -" Hier ist er.“

„Minimalismus ist ein Architekturstil, der sich im Wesentlichen durch seine einfache Formensprache und durch den Verzicht auf Dekorationselemente auszeichnet. Die Ursprünge liegen in der Architekturmoderne der 1920er Jahre und bis heute bildet der Minimalismus die Entwurfsgrundlage für viele zeitgenössische Architekten“ (Quelle: Wikipedia) Diese schlichte Formensprache und die Betonoberflächen des Gebäudes wurden in der Gartengestaltung aufgenommen und der in den Berg gebaute Kubus mit kleinteiligen Betonstufen der Außenanlage begleitet.